Bei diesem urchigen 25-Stunden-Fest musste man einfach dabei sein!
Am Samstag, 29. September pünktlich um 16.00 Uhr begann das zünftige Fest mit einem Gratis-Begrüssungsdrink und endete am Sonntag, 30 September um 17.00 Uhr. Während diesen 25 Stunden herrschte auf dem ganzen Festareal und in den verschiedenen Lokalitäten eine Bombenstimmung. Stündlich haben sich die 25 Formationen auf der Konzertbühne in der grossen, ländlich dekorierten Jubi-Halle abgelöst und ein grosses Bödeler-Tanzparkett stand den Tanzlustigen während der ganzen Festzeit zum schwitzen und schwofen zur Verfügung.
Bei Speis und Trank – verwöhnt von einem „dienigen“ Personal – kam jedermann auch kulinarisch auf seine Rechnung. Im Jubi-Kaffee fanden Spontan-Begegnungen mit Adhoc-Formationen und Musikanten aus der ganzen Schweiz statt. Eine Jubi-Schwemme sorgte dafür, dass auch der grosse Durst gestillt werden konnte und die schärferen Getränke wurden in der intimen Jubi-Bar inhaliert. Im Chalet „Jubi-Schnupf“ konnten die typisch-alpenländischen „Aufsteller“ am Schnupftisch eingezogen und dazu die träfen Sprüche geklopft werden. So wie man das im urchigen Freundeskreis seit Generationen pflegt.