Schlagwort-Archive: High-Lights

Jodlerklub Wiesenberg

Gold und Platin Auszeichnung mit dem Album „Mey Freyd“ vom Jodlerklub Wiesenberg.   Dieses Album mit dem durchlagenden Hit Ewigi Liebi war 72 Wochen in der Schweizer Hitparade und wurde in den Radios rauf und runter gespielt.

CD 2
Die Wiesenberger Jodler singen Ewigi Liebe
CD 3
Die Folgeproduktion Bluämäpracht beinhaltet ein weiterer Hit und wird zur Zeit ebenfalls viel in Wunschkonzerten und Radioprgrammen gespielt. Wer den Titel Blueme noch nicht kennt, kann diesen hier gerne anhören:
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Das Wunderbar-Ensemble

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Ein echtes High-Light war die Teilnahme mit dem von Jack Säuberli komponierten und bei Phonoplay produzierten Titel “Wunderbar” in der Fernsehsendung “Die grössten Schweizer Hits 2009″ bis zum Final.
Hören Sie sich hier den Titel als Audio-Datei an:
Das 100-köpfige Wunderbar-Ensemble bei einem ihrer drei Fernsehauftritten anlässlich der Fernsehsendung “Die grössten Schweizer Hits 2009″. Das grosse Ensemble, mit den Solisten Franziska Wigger, Franz-Markus Stadelmann, Theresia Pfarrer und Jürg Spadin, hat damals den Halbfinal mit 36.51 % gewonnen.
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Reportage
WUNDERBAR finden Sie auf folgenden Tonträgern, welche ebenfalls bei unserem Vertrieb erhältlich sind.
Freudige Gesichter bei der Siegerehrung.
Wunderbar mit den CH SWISS-SINGERS
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Ewigi-Liedli
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25 Jahre Phonoplay

25 Jahre - 25 Stunden - 25 Formationen

Im Jahr 2001 feierten wir unter dem Motto 25x Vollgas unser 25jähriges Firmenjubiläum mit der 25stündigen Ländler-Chilbi, mit 25 auftretenden Formationen, in der Reithalle Ennetmoos.
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Ein unvergessliches 25-Stunden-Fest, welches später unter dem Motto "Ländler-Chilbi" in der Markthalle in Rothenturm weitergeführt wurde.
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Bei diesem urchigen 25-Stunden-Fest musste man einfach dabei sein!
Am Samstag, 29. September pünktlich um 16.00 Uhr begann das zünftige Fest mit einem Gratis-Begrüssungsdrink und endete am Sonntag, 30 September um 17.00 Uhr. Während diesen 25 Stunden herrschte auf dem ganzen Festareal und in den verschiedenen Lokalitäten eine Bombenstimmung. Stündlich haben sich die 25 Formationen auf der Konzertbühne in der grossen, ländlich dekorierten Jubi-Halle abgelöst und ein grosses Bödeler-Tanzparkett stand den Tanzlustigen während der ganzen Festzeit zum schwitzen und schwofen zur Verfügung. Bei Speis und Trank – verwöhnt von einem „dienigen“ Personal – kam jedermann auch kulinarisch auf seine Rechnung. Im Jubi-Kaffee fanden Spontan-Begegnungen mit Adhoc-Formationen und Musikanten aus der ganzen Schweiz statt. Eine Jubi-Schwemme sorgte dafür, dass auch der grosse Durst gestillt werden konnte und die schärferen Getränke wurden in der intimen Jubi-Bar inhaliert. Im Chalet „Jubi-Schnupf“ konnten die typisch-alpenländischen „Aufsteller“ am Schnupftisch eingezogen und dazu die träfen Sprüche geklopft werden. So wie man das im urchigen Freundeskreis seit Generationen pflegt.
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